Nach Jornat
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Do. 7.12.2017
Konnte wenigstens bis sich der Schlafsaal zu füllen beginnt, paar Stunden schlafen. Friere immer noch, also noch mal so heiß wie möglich duschen und die nächse Paracetamol. Kurz nach Mitternacht lässt deren Wirkung nach. Mensch, geht es mir dreckig....
Gegen sechs - was für eine Sicht vom Balkon auf die Stadt.
Mache mich am Busstand schlau. Es gibt keinen direkten Bus nach Jornat, so muss ich erst mal zurück nach Dimarpur.
Da das Dormitbett im Blue Bayou inklusive Frühstück ist, plünderte ich die Instand-Kaffee Tütchen der Nachbar Tische und brau' mir einen Wiederbelebungskaffee.
...die Busse hier haben keinen Fahrplan.
Sie fahren los, wenn sie voll sind und meiner wird, als ich das 2. mal hier auftauche, genau mit mir voll.😀 .
Das blaue Raincover meines Rucksacks hat inzwischen zwei riesige Löcher, hält aber bestimmt noch bis zum Rückflug.
Gegen Mittag in Dimapur. Kein staatlicher Bus nach Jorhat. Ein localer Zug 1:30, aber in der Nacht. Die Gleise wären sowieso von Marktleuten besetzt.
In der Stadt gibts einige private Busgesellschaften. Als ich endlich die richtige gefunden habe: Departue in 10 minutes. Die Zeit reicht gerade noch ein kg Orangen zu kaufen.
Assam ist grün. Auf riesigen Reisfeldern schneiden Grüppchen von Frauen die Rispen von den Stängeln, danach haben Kühe und Büffel freien Zugang. Wird es ein wenig hügelig, bedecken Teeplantagen das Land.
Zwischendurch führt die Straße durch tiefsten, Lianen behangenen Dschungel. Vermute sogar ein Nationalpark (am Straßenrand werden geschnitzten Rhinos verkauft).
Kurz nach vier geht die Sonne unter. Die Plastiktüte vor mir ist vollgestopft mit Klopapier Taschentüchern.
Noch 3h bis Jornat. Das wird heute nichts mehr mit der Fähre...
Konnte wenigstens bis sich der Schlafsaal zu füllen beginnt, paar Stunden schlafen. Friere immer noch, also noch mal so heiß wie möglich duschen und die nächse Paracetamol. Kurz nach Mitternacht lässt deren Wirkung nach. Mensch, geht es mir dreckig....
Gegen sechs - was für eine Sicht vom Balkon auf die Stadt.
Da das Dormitbett im Blue Bayou inklusive Frühstück ist, plünderte ich die Instand-Kaffee Tütchen der Nachbar Tische und brau' mir einen Wiederbelebungskaffee.
...die Busse hier haben keinen Fahrplan.
Das blaue Raincover meines Rucksacks hat inzwischen zwei riesige Löcher, hält aber bestimmt noch bis zum Rückflug.
Assam ist grün. Auf riesigen Reisfeldern schneiden Grüppchen von Frauen die Rispen von den Stängeln, danach haben Kühe und Büffel freien Zugang. Wird es ein wenig hügelig, bedecken Teeplantagen das Land.
Kurz nach vier geht die Sonne unter. Die Plastiktüte vor mir ist vollgestopft mit Klopapier Taschentüchern.
Noch 3h bis Jornat. Das wird heute nichts mehr mit der Fähre...
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