Nach Nepal
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Fr. 3.11..2017
Natürlich fährt der Bus erst um sechs los, aber er fährt. Dafür ist er doppelt so schäbig wie mein letztes Zimmer.
Ausgetrocknete Flüsse, staubige Straßendörfer, Zuckerrohrfelder und Bauern, die den süßen Saft auspressen und zu Sirup eindicken. Es wird wieder muslimischer, die Anzahl der Kinder nimmt zu und die Frauen verhüllen sich mit der Burka. Von den überall präsenten politischen Plakaten schauen die Parteimitglieder aus wie auf 'most wanted' Steckbriefen.
50km vor der Grenze beginnt es wieder grüner und grüner zu werden. Kleine Seen und Reisfelder. Als der Bus anhält sind es noch 6 km bis zur Grenze. Ein Motorrad bringt mich bis zum Ausstempel Posten von Indien. Dann 1 km durchs Niemandsland. Nepalesische Frauen schleppen Brennholz oder schieben vollgepackten Fahrräder nach Hause. Eine Horde Affen belagert die Straße immer nach fressbarem Ausschau haltend. Das Ausstellen des Nepal Visa dauert 10 min und ich kann sogar in Eur zahlen. Da es schon dunkel ist nehme ich eine Rikscha ins 6km entfernte Städtchen. Das 2. GH passt von der Sauberkeit und vom Preis. Beide Währungen (indische und nepalesische Rupies) werden akzeptiert. In der ersten Stunde 3 Stromausfälle oder besser 3 mal kurz Strom. Der Generator fühlt sich verarscht und springt beim 3. mal nicht mehr an. Die Stadt ist eher ein Dorf was mir aber gefällt. Paar Streetfoot Stände und die Männer belagert die Alkohol Läden. Regale voller einheimischen 'Russischer Wodka' , die Flasche nepalesisches Bier für umgerechnet 2,48 Eur. Geschockt bin ich etwas vom Englisch. Was ich vorfinde ist vorsichtig gesagt rudimentär. Außerdem will der ATM mir kein Geld geben. Max. Betrag 35.000 Rupies, habe aber 34.000 eingetippt.
Da kümmere ich mich morgen weiter drum.
Und wieder Stromausfall. Tippe den Blog im Dunkeln zu Ende und schließe in guter Hoffnung das Ladegerät an die tote Steckdose. Bin für heute erstmal vom nichts machen tot.
Natürlich fährt der Bus erst um sechs los, aber er fährt. Dafür ist er doppelt so schäbig wie mein letztes Zimmer.
Ausgetrocknete Flüsse, staubige Straßendörfer, Zuckerrohrfelder und Bauern, die den süßen Saft auspressen und zu Sirup eindicken. Es wird wieder muslimischer, die Anzahl der Kinder nimmt zu und die Frauen verhüllen sich mit der Burka. Von den überall präsenten politischen Plakaten schauen die Parteimitglieder aus wie auf 'most wanted' Steckbriefen.
50km vor der Grenze beginnt es wieder grüner und grüner zu werden. Kleine Seen und Reisfelder. Als der Bus anhält sind es noch 6 km bis zur Grenze. Ein Motorrad bringt mich bis zum Ausstempel Posten von Indien. Dann 1 km durchs Niemandsland. Nepalesische Frauen schleppen Brennholz oder schieben vollgepackten Fahrräder nach Hause. Eine Horde Affen belagert die Straße immer nach fressbarem Ausschau haltend. Das Ausstellen des Nepal Visa dauert 10 min und ich kann sogar in Eur zahlen. Da es schon dunkel ist nehme ich eine Rikscha ins 6km entfernte Städtchen. Das 2. GH passt von der Sauberkeit und vom Preis. Beide Währungen (indische und nepalesische Rupies) werden akzeptiert. In der ersten Stunde 3 Stromausfälle oder besser 3 mal kurz Strom. Der Generator fühlt sich verarscht und springt beim 3. mal nicht mehr an. Die Stadt ist eher ein Dorf was mir aber gefällt. Paar Streetfoot Stände und die Männer belagert die Alkohol Läden. Regale voller einheimischen 'Russischer Wodka' , die Flasche nepalesisches Bier für umgerechnet 2,48 Eur. Geschockt bin ich etwas vom Englisch. Was ich vorfinde ist vorsichtig gesagt rudimentär. Außerdem will der ATM mir kein Geld geben. Max. Betrag 35.000 Rupies, habe aber 34.000 eingetippt.
Da kümmere ich mich morgen weiter drum.
Und wieder Stromausfall. Tippe den Blog im Dunkeln zu Ende und schließe in guter Hoffnung das Ladegerät an die tote Steckdose. Bin für heute erstmal vom nichts machen tot.
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